Dank für ehrenamtliche Mitarbeit

06. Apr 2017

Eine kleine, aber feine Gruppe von Regionalförderinnen und -förderern der stadtgottes und des Michaelskalenders traf sich am 22. März zum traditionellen „Dankeschöntag“ im Missionshaus Maria Hilf in Steinhausen.

(v.l.n.r.): Gertrud Fluri, Basel; Marianne Rast, Ermensee LU; Jakob Bürzle, Balzers FL; Elisabeth+Patrik Colombo, Winterthur ZH; Agnes Aregger, Rheinau SH; Bea Breitenstein, Wetzikon ZH; Magdalena Bürzle, Balzers FL; Heidi Hutter, Diepoldsau SG; Erika Heeb 9463 Oberriet SG; Luzia Neff, Appenzell; Christine Baumann, Schaffhausen; Paula Leu, Auw AG

Verlagsleiter Heinz Jeck brachte es auf den Punkt als er zur Begrüssung sagte: „Eure ehrenamtliche und engagierte Mitarbeit für die Zeitschriften der Steyler Missionare ist für uns von grösster Wichtigkeit. Man kann sogar sagen, ohne die treue Unterstützung der 28 Regionalförderinnen und -förderer sowie der rund 1400 Förderinnen und Förderer gäbe es vor allem die stadtgottes wohl kaum mehr. Das jährliche kleine „Dankeschön“ des Verlages ist deshalb mehr als verdient." 

Besinnung, Austausch und gemütliches Beisammensein prägten den Tag. Nach einem kleinen Umtrunk stand die Eucharistiefeier in der Hauskapelle mit Pater Benjamin Kintchimon SVD auf dem Programm. Auch er dankte für das tolle Engagement und den unermüdlichen Einsatz der Förderinnen und Förderer für das Missionswerk der Steyler Missionare. „Ich möchte Ihnen dafür - auch im Namen meiner Mitbrüder - ganz herzlich danken und 'Vergelts Gott!' sagen.“ Pater Albert Nampara und Pater Antonio Enerio umrahmten die Feier stimmungsvoll mit Gitarre und Saxofon.

Anschliessend gab es ein feines Mittagessen im Restaurant „Schnitz und Gwunder“. Am Nachmittag fand die "obligatorische" Diskussionsrunde statt, mit der Möglichkeit Anregungen und Kritik anzubringen. Mit einem Besuch im Klosterladen wurde der „Dankeschöntag“ beendet. 

Bea Breitenstein-Egli meinte am Ende: "Es war wieder ein gelungener Tag. Er motiviert mich, die Arbeit für die Steyler Missionare weiterhin mit grossem Elan anzupacken." Auch dieses Jahr hat sie ihre Kolleginnen und Kollegen sowie das gesamte Verlagsteam zu einem "Sommer-Imbiss" auf ihren grossen Balkon in Wetzikon eingeladen. 

Die Regionalförderinnen und -förderer haben in den späten 90er Jahren die Reisebrüder Josef Koller und Franz Xaver Romer abgelöst. Jetzt stehen sie den Förderinnen und Förderer mit Rat und Tat zur Seite. Gleichzeitig tragen sie - wie die „normalen“ Förderinnen und Förderer auch - monatlich die stadtgottes und einmal im Jahr den Michaelskalender aus.

Heinz Jeck

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