Taifun «Rai»: Nothilfe für Philippinen

14. Jan 2022

Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 195 Kilometern pro Stunde traf der Taifun «Rai» am 16. und 17. Dezember 2021 auf Land und hinterliess im Süden des Landes eine Spur der Verwüstung. Die Menschen vor Ort brauchen dringend unsere Unterstützung!

Taifun «Rai»: Nothilfe für Philippinen

Nach dem Super-Taifun «Rai» gilt auf den Philippinen weiterhin der Notstand. Dächer flogen von Häusern, Strommasten stürzten um und zahlreiche Dörfer wurden überflutet. In vielen Gebieten gibt es weder Stromversorgung noch Telefonnetz. Hunderte Familien haben ihre Häuser und ihr Hab und Gut verloren, haben kein Wasser, keine Nahrung, keinen Strom.

Die Steyler Missionare haben in Cebu City und Umgebung sofort mit der Nothilfe begonnen. «Wir brauchen vor allem Notrationen mit Reis und Wasser», so der Steyler Missionar Pater Heinz Kulüke SVD. Im San Pio Village, dem Dorf, in dem die Steyler Missionare für Bewohner der Müllkippen ein neues Zuhause errichtet haben, haben viele Häuser kein Dach mehr.

Die Verteilung von Lebensmitteln läuft auf Hochtouren - mittlerweile auch zum Glück in den weiter entfernten Vororten von Cebu City. Unsere Nahrungsmittelverteilung ist von 5'000 Familien auf nahezu 25'000 (125'000 bis 150'000 Menschen) angewachsen. Selbst das zu finanzieren, bringt uns an die Grenzen unserer Möglichkeiten.

Herzlichen Dank für Ihre Spende und Unterstützung!


Weitere Informationen zur Katastrophe auf www.steyler-nothilfe.eu

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