„Die Gedanken sind frei“, heißt es in einem alten Volkslied. Aber das heißt nicht, dass sie unschuldig oder folgenlos wären. Jesus fordert dazu auf, die Masken abzunehmen und aufrichtig zu sagen, was wir von ihm denken.
Was nichts kostet, das ist auch nichts wert. Diesem Leitsatz folgen viele Menschen und ignorieren deshalb das Wunderbare, das Gott ihnen gratis anbietet.
Wir alle wünschen uns einen barmherzigen Gott. Doch dass seine Barmherzigkeit auch denen gilt, unter denen wir zu leiden haben, können wir nur schwer akzeptieren.
Wie kann man an einen guten Gott glauben angesichts des Leidens vieler Menschen? Dieser Frage stellt sich das biblische Buch Ijob und eröffnet eine neue Glaubensperspektive.
Gott greift nicht von oben herab ins Weltgeschehen ein. Er geht immer den Weg von unten. Er will durch Menschen wirken – aber niemals ohne ihre Zustimmung.
In einer Zeit der Krisen suchen wir nach Orientierung. Wie wäre das, wenn wir Gott ganz persönlich fragen könnten, wie es weitergehen kann? Was für eine Antwort könnten wir erwarten?
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