Nun haben wir die Chance, für die kommenden vier Wochen die Marschrichtung festzulegen. Gestatten wir Gott, unser Leben zu gestalten und zu formen oder sollen das andere Dinge übernehmen?
Das ist Gottes Wille: die Zuwendung zum beürftigen Menschen neben mir. Sein Wille ist jene Welt, in der alle Menschen wahrhaft Mensch sein können, mit Würde und Recht, in Gerechtigkeit und Frieden.
Im Evangelium geht es nicht um Perfektion und auch nicht um Einförmigkeit. Stattdessen geht es darum mit frohem Herzen und mit Leidenschaft das zu verwirklichen, was in mir steckt, was Gott in mich hineingesteckt hat.
Die Option für das Gute und die Option für die Armen sind der Anfang aller Weisheit. Die Weisheit kann nur zu uns kommen, wenn wir in uns selbst die Basiswahl getroffen haben für das Gute und für die Armen.
Lasten abnhenmen und nicht zusätzlich aufladen! Wir machen es leider oft genau umgekehrt - im Staat und in der Kirche. Dabei hätten wir in Jesus ein Vorbild: Er hat verziehen, Lasten abgenommen, neue Chnacen eröffnet.
Über jemanden zu reden oder sogar herzuziehen, ist viel leichter als mit ihm zu sprechen. Das Evangelium gibt uns eine praktische Anleitung, wie es gelingt, die Wahrheit in Liebe zu sagen.
Die Einteilung und Schubladisierung der Welt in einheimisch und fremd, (recht)gläubig und un(recht)gläubig nimmt in unseren Breitengraden wieder spürbar zu. Bleiben wir lernbereit wie Jesus und öffnen wir unseren Tunnelblick!
Christus ruft Frauen und Männer zum Aufstand gegen die Herren der Welt, die dieser Tod und Verderben bringen. Aber wie gelingt es uns, auszubrechen aus Strukturen und Systemen, die den Tod bringen?
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